In unserer Klinik betreuen wir Patienten vom Säuglings- bis zum jungen Erwachsenenalter. Die psychologische und neuropsychologische Begleitung erfolgt im stationären Setting mit intensiver Einbindung der Eltern. Wesentliche Krankheitsbilder und Indikationen der Psychologie/Neuropsychologie sind u.a.: Erworbene Hirnschädigungen (z.B. Schädelhirntrauma, hypoxische Hirnschädigung, Hirntumor, Hirnblutung), angeborene Hirnschädigungen (z.B. Infantile Zerebralparese, neurologische Syndrome), neuromuskuläre Erkrankungen sowie Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen. Ein Arbeitstag bei uns Einzeltherapie: Diagnostik, Therapie, Dokumentation und Beratung von Kindern- und Jugendlichen Anwendung standardisierter Testverfahren zur Erstellung eines neuropsychologischen Leistungsbildes Gruppentherapien, bspw. neuropsychologische Kleingruppen, Entspannungsgruppen Information, Beratung und Anleitung von Angehörigen zu einzelnen Störungsbildern interdisziplinäre Zusammenarbeit und Teambesprechungen, mit dem ärztlichen Dienst und anderen Therapiebereichen Konzeptarbeit (u.a. ADHS, CFS), Anwendung bestehender Therapiekonzepte Anleitung des multiprofessionellen Teams bei der Begleitung von Schwerpunktpatienten aller 6-8 Wochen Samstagdienste Wir freuen uns auf Kenntnisse und Interesse an Neuropsychologie und der Klinischer Psychologie Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung sowie gute Russischkenntnisse (mind. B2) sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung Freude an der Arbeit mit Kindern und im Umgang mit körperlichen und/oder kognitiven Einschränkungen gute therapeutische Basiskompetenzen; Sicherheit in der Anwendung (standardisierter neuro)psychologischer Testverfahren Teamfähigkeit und gute kommunikative Kompetenzen Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildungen Gute Gründe für einen Wechsel qualifizierte Einarbeitung regelmäßiges Monitoring und Supervision generationsoffenes, multiprofessionelles Team - interdisziplinäre Zusammenarbeit bedarfsgerechte Therapieplanung/-gestaltung flexible Dienstplangestaltung im Rahmen der Kernarbeitszeiten Therapie; u.a. versetztes Arbeiten mögl., bspw. an einzelnen Tagen bis 17:00 Uhr interne Fortbildungsangebote und Entsendung zu externen fachlichen Weiterbildungen entsprechend der Notwendigkeit und Bedarfe des klinischen Patientenalltags