Berufliche Umgestaltung zu Zerspanungsmechaniker, sind Sie bereit sich fortzubilden?
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Mit einem Berufsabschluss als Zerspanungsmechaniker (m/w/d) in einem anerkannten industriellen Ausbildungsberuf bietet sich die Möglichkeit für eine sichere Anstellung, ein zukunftssicherer Job mit höherem Einkommen und Aufstiegsmöglichkeiten im heutigen beruflichen Umfeld. Die Anforderungen vom Arbeitsmarkt werden immer höher.
Aus diesem Grund ist es wichtig, mit einer Umschulung Ihre Chancen zu verbessern und aktiv am Wachstum der Industrie 4.0 teilzunehmen. Interesse an der Umschulung zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) geweckt?
Ein ausgebildeter Zerspanungsmechaniker (m/w/d) fertigt Präzisionsbauteile aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen, welche alle unter die Gruppe des Zerspanungsmechanikers fallen.">
Meist arbeiten Zerspanungsmechaniker (m/w/d) mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess aktiv an der Maschine. Zerspanungsmechaniker (m/w/d) stellen metallene Präzisionsbauteile für technische Produkte aller Art her. Sie richten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ein und modifizieren hierfür CNC-Maschinenprogramme. Sie prüfen die Präzision und Qualität der Werkstücke und übernehmen Wartungsaufgaben an den Maschinen. Zerspanungsmechaniker (m/w/d) finden in nahezu allen industriellen Wirtschaftsbereichen hohe Anerkennung und Beschäftigung, da ohne sie die nachgelagerten Prozesse nicht ausgeführt werden können.">
Für wen lohnt sich eine Umschulung zum Zerspanungsmechaniker?
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Die Agentur für Arbeit, das Jobcenter und die Rentenversicherung tragen meist die Kosten, wenn die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt sind. Zusätzlich werden ihre Lebenshaltungskosten während der Umschulung übernommen.">
Wie findet der Abschluss zum Zerspanungsmechaniker statt?
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Der Abschluss zum Zerspanungsmechaniker findet nach Abschluss der Umschulung vor der Industrie- und Handelskammer statt.">
Voraussetzungen
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1. Motivation zur eigenen beruflichen Weiterentwicklung
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2. Keine Allergien gegen Öle, Fette und andere Hilfsstoffe
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3. Technisches Interesse
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Dauer und Inhalte
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Die Umschulung dauert 28 Monate inklusive Betriebspraktikum, begleitender Berufsschulunterricht.">
Während der Umschulung wird folgendes geschult: Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Umschulungsbetriebes, Sicherheit, Gesundheitsschutz bei der Arbeit / Umweltschutz, Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit, Betriebliche und technische Kommunikation, Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse, Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen, Herstellen von Bauteilen und Baugruppen, Warten von Betriebsmitteln, Steuerungstechnik, Anschlagen, Sichern und Transportieren, Kundenorientierung, Planen des Fertigungsprozesses, Programmieren von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen, Einrichten von Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen, Herstellen von Werkstücken, Überwachen und Optimieren von Fertigungsabläufen und Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet.">
Zusätzlicher Mehrwert
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Wir bieten unseren Teilnehmern zusätzlich einen Mehrwert: Wir integrieren in unsere Umschulung nicht nur prüfungsrelevante Inhalte, sondern auch praktische Übungen. Durch diese Übungen lernt man den Umgang mit neuen Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0. Beispiele dafür sind 3D Druck, Robotik, IoT (Internet der Dinge) und Vernetzung in Verbindung mit Lean Management. Wir unterstützen unsere Teilnehmer individuell, sowohl in der Praxis als auch beim Verständnis der theoretischen Lerninhalte.">
Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.">
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