„Wo gehobelt wird, da fällen Späne.“ Diese Redensart kann man beim Beruf des Zerspanungsmechanikers fast wörtlich nehmen. Es wird zwar nicht gehobelt, dafür aber gefräst, gedreht, gebohrt und geschliffen.
Durch spanende Verfahren werden Präzisionsbauteile wie Radnaben, Zahnräder, Gewinde oder Motorenteile gefertigt, die z.B. in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik oder der elektrotechnischen Industrie zum Einsatz kommen.
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