Beschäftigungsmöglichkeiten in der Industrie 4.0
Als Maschinen- und Anlagenführer haben Sie die Möglichkeit, sich auf verschiedene Bereiche im industriellen Umfeld zu spezialisieren. Durch Ihre Ausbildung und Berufserfahrung können Sie ein zukunftsicheres Arbeitsverhältnis begründen, das Ihnen weitere Chancen für Entwicklung und Aufstieg bietet.
Voraussetzungen und Kosten
Mit dieser Umschulung können Sie eine Existenzgrundlage schaffen und gleichzeitig Ihre Fähigkeiten als Facharbeiter erweitern. Die Agentur für Arbeit, das Jobcenter und die Rentenversicherung tragen den Großteil der Kosten bei. Diese tragen typischerweise auch Lebenshaltungskosten während des Schulungsprozesses. Wir unterstützen Sie dabei, einen Bildungsgutschein für Ihre Facharbeiterausbildung zu erhalten.
Schlussendes Verfahren zur Umschulung
Das letzte Stadium zum Erreichen eines beruflichen Abschlusses ist die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Dieser Schritt bestätigt Ihren neuen Berufsabschluss. Kandidaten, die diese Zertifizierung erreichen möchten, müssen bereit sein, stetige Fortbildungen und Weiterentwicklung abseits von ihrer Arbeitszeit durchzuführen, um Störungen an Maschinen und Anlagen frühzeitig erkennen und beheben zu können, sodass andere Branchen Unternehmen ihr gewünschten Qualitätsstandard immer besser beibringen können.
Voraussetzungen zur Eignung
Außerdem haben Interessierte die Chance, technisches Wissen zu verbessern und sich am Markt schnell bewegen zu können. Wer jedoch keine Vorbildung hat, muss dies nicht ändern, da sie in Teilzeitausbildungen teilnehmen können, sofern genügend Platz vorhanden ist.
Praktische Erfahrungen
Jeder Kandidat sollte über folgende Qualifikationen verfügen: Motivation für persönliche Entwicklung
Technischer Horizont/Kreativität
Keine Allergien gegen Öle/Fette/Hilfsstoffe aus der Produktion
Zu Beginn stehen einige theoretische Studienphasen, um die neue Facharbeit endgültig zu verstehen. Nachdem man innerhalb einer entsprechenden Betriebsorganisation konkrete Verantwortlichkeiten übernommen hat, steht man letztlich als mündiger und selbstständiger Fachmann am Produktionsende.
Aktuelle Informationen
Die Dauer des berufsbildenden Unterrichts beträgt etwa 16 Monate. Wird die betriebliche Tätigkeit direkt nach erfolgreichem Lehrgangsschuljahr begonnen, kann diese Zeit sogar verkürzt werden.
Fachinhalte
Ermöglicht es uns, in einem industriellen Bereich professionell tätig zu sein. Der erste Schritt dorthin besteht darin, Maschinen und Anlagen einzurichten, Bedienplatz kennen zu lernen und Steuer- & Überwachsysteme nutzbar zu machen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Vorgaben des Umweltschutzes, der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit beachtet werden.