Bei der Stadt Rees
ist zum 01.09.2025
die unbefristete Teilzeitstelle (24 Stunden/Woche)
als
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (m/w/d) in der Flüchtlings- und Migrationshilfe
im Fachbereich 5, Arbeit und Soziales zu besetzen.
Der Fachbereich 5 - Arbeit und Soziales - ist für die Gewährung von sozialen Leistungen zuständig, u. a. nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII), dem Wohngeldgesetz oder dem Asylbewerberleistungsgesetz. Der Dienstsitz ist im Jobcenter, Rudolf-Diesel-Straße 8, in Rees.
Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 24 Stunden.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9a TVöD-VKA, sofern die persönlichen und tariflichen Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen
* Persönliche Betreuung und Beratung von kommunal untergebrachten geflüchteten Familien, Einzelpersonen und unbegleiteten Minderjährigen in Fragen der Integration sowie in sozialen und schulischen Belangen, z. B. Aktivierung zur Integration, Förderung der Eigenverantwortlichkeit, Unterstützung der Alltagsbewältigung
* Durchführung von Freizeitangeboten jeglicher Art, einschließlich eigenständiger Konzepterstellung, unter Einbindung von Vereinen, Verbänden, Ehrenamtlichen, Schulen und Jugendhäusern, um die Integration und Teilhabe Geflüchteter ganzheitlich zu fördern und zu stärken
* Unterstützung und Begleitung bei Anträgen und Behördengängen, z. B. für Ausländerangelegenheiten, Sozialleistungen und Bildung
Ihre Qualifikation
* erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d) bzw. erfolgreicher Abschluss des Verwaltungslehrgangs I oder
* eine vergleichbare erfolgreich abgeschlossene Ausbildung mit einer Ausbildungsdauer von mindestens drei Jahren im verwaltenden, sozialen oder sportlichen Bereich
Wir erwarten folgende fachliche Kompetenzen:
* Interkulturelle Kompetenz
* Methodenkompetenz im Bereich Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen
* Erfahrungen in der Leitung von Gruppen- oder Freizeitangeboten mit Kindern und Jugendlichen
* Kenntnisse in der öffentlichen Verwaltung sind wünschenswert
Wir erwarten folgende soziale und persönliche Kompetenzen:
* hohe Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit
* eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten
* Eigeninitiative, Kreativität und die Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen
* Kommunikationsfähigkeit und Motivationsfähigkeit
* Konflikt- und Kritikfähigkeit
* Teamfähigkeit
Eine Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr ist wünschenswert, aber keine Einstellungsvoraussetzung.
Der Besitz der Fahrerlaubnisklasse B (früher: 3) und die Bereitschaft zum Einsatz des privaten Kraftfahrzeuges für Dienstfahrten gegen Zahlung der gesetzlich vorgesehenen Entschädigung wird vorausgesetzt.
Wir bieten
* eine anspruchsvolle, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in selbständiger Arbeitsweise
* Vergütung nach Entgeltgruppe 9a TVöD-VKA, sofern die persönlichen und tariflichen Voraussetzungen dafür vorliegen
* unbefristete Einstellung
* gutes Betriebsklima
* Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, durch die Möglichkeit von Gleitzeit und mobiler Arbeit
* für Tarifbeschäftigte eine zusätzliche Altersvorsorge und ein jährliches Leistungsentgelt
* attraktive und vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* betriebliches Gesundheitsmanagement
* Angebot des Dienstfahrradleasings
Hinweise zur Bewerbung
Sie haben Interesse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung!
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis 24.08.2025über unser Online-Bewerbungsportal ein.
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Die Stadt Rees hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel gesetzt. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach Maßgabe des Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesgleichstellungsgesetz - LGG) bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bzw. diesen gleichgestellten Personen werden entsprechend den Zielsetzungen des Schwerbehindertenrechts berücksichtigt.