Die Deutsche Rentenversicherung Nord ist Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Lübeck und Standorten in Hamburg und Neubrandenburg. Wir suchen für die Abteilung Rente an den Standorten Hamburg und Neubrandenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sachbearbeiter*innen
in unbefristeter Festanstellung.
Durchführung der Bachelor- und Sozifa-Ausbildung
Abgeschlossene Ausbildung der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt des allgemeinen Verwaltungsdienstes ( z.B. Dipl. Verwaltungswirt*in, Bachelor of Arts / of Laws "Management Soziale Sicherheit/Schwerpunkt Rentenversicherung" oder ausgebildete*r Sozialversicherungsfachangestellte*r im Bereich Rentenversicherung mit Fortbildungsprüfung)
Ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in der Entgeltgruppe E 9c des TV- TgDRV sowie alle Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
~ Einen in jeder Hinsicht modernen Arbeitsplatz m it abwechslungsreicher Tätigkeit in einem Betriebsklima, das von Teamgeist und guter Zusammenarbeit geprägt ist
~ Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld), betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss öPNV
~ Wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden, Teilzeit ist möglich
~ Flexible Arbeitzeiten mit Gleitzeit und der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten
~30 Tage Jahresurlaub und arbeitsfrei an Weihnachten und Silvester
~ Gesundheitsmanagement sowie Sport- und Fitnessangebote
~ Die Deutsche Rentenversicherung Nord ist Mitglied im Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und unterstützt aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. So ist die Ausübung der Beschäftigung auch in Teilzeit möglich. Ferner verfügen wir über eine flexible Arbeitszeitregelung, die Möglichkeiten des Homeoffice und regelmäßig eine zweiwöchige Kinderferienbetreuung während der Sommerferien.
Als moderner Arbeitgeber begrüßen wir Bewerbungen unabhängig Ihres Alters, Ihres Geschlechts, Ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität.
Nach Maßgabe der gesetzlichen Regelung erfolgt eine bevorzugte Berücksichtigung von Personen mit einer Schwerbehinderung bei gleicher Eignung und Befähigung.