Das Regierungspräsidium Tübingen hat vielfältige Aufgaben in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Energiewende, Klimaschutz, Mobilität und Verkehr, Bildung, Gesundheitswesen, Migration, Landwirtschaft, Marktüberwachung und vielen anderen zukunftsweisenden Themen. 1 – Digitalisierung und IT-Infrastruktur – zum nächstmöglichen Zeitpunkt die folgende Stelle zu besetzen:
Sachbearbeiter/in für Informations- und Cybersicherheit (w/m/d)
Vollzeit, unbefristet (Kennziffer 25092)
Mitarbeit bei der Beurteilung und Abstimmung technischer und organisatorischer Maßnahmen der Informations- und Cybersicherheit
Selbstständige Übernahme von Projekten und Teilprojekten im Zuge des ISMS-Betriebs
Vertretung des Dienststellen-CISOs
Mitwirkung bei der Planung, Organisation und Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen
Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor/Diplom (FH)) in der Fachrichtung Informatik, Verwaltungsinformatik, Wirtschaftsinformatik oder einer sonstigen vergleichbaren Fachrichtung oder Vorliegen gleichwertiger Fähigkeiten und Erfahrungen, die aufgrund mehrjähriger, einschlägiger beruflicher Erfahrung erworben wurden.
Ausgeprägte Affinität für das Thema Informations- und Cybersicherheit
die Bereitschaft, sich den Herausforderungen in einem sich dynamisch entwickelnden und stetig verändernden Fachgebiet zu stellen und damit auch die Bereitschaft, neu entstehende Aufgaben zu übernehmen und diese kreativ und zielorientiert anzugehen
Kenntnisse weiterer Standards oder Normen aus dem Bereich der Informations- und Cybersicherheit (z. B. ISO 27001)
vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
einen sicheren Arbeitsplatz
eine ausgewogene Work-Life-Balance
eine sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Flexible Arbeitszeitmodelle
ein Fahrradleasing-Angebot (JobBike BW)
Die Beschäftigung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 11 TV-L. Hinzu kommen eine Jahressonderzahlung nach dem TV-L und eine betriebliche Altersvorsorge (VBL).
Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.